„Das Feuer, das Du in anderen entfachen willst, muss in Dir selbst brennen“ – der Spruch des Philosophen Aurelius Augustinus ist das Berufsmotto von Katja Lüers. Schon mit acht Jahren schreibt sie regelmäßig für die Kinder-Seite im Käseblatt ihrer Heimatstadt Jever. Aus dem Kinderspaß wird ernsthafte Neigung: Mit Sprache jonglieren – da steckt für sie bis heute der Reiz. Nach einem USA-Aufenthalt kehrt die junge Frau 1990 nach Deutschland zurück und arbeitet als freie Mitarbeiterin bei einer regionalen Tageszeitung. Schnell merkt sie, dass die tagesaktuelle Berichterstattung über wissenschaftliche Themen sehr lückenhaft ist und entschließt sich, Fach- und Sachkompetenz miteinander zu verknüpfen: Sie studiert Biologie und Publizistik. Nach Abschluss des Studiums volontiert sie bei der Oldenburger Nordwest-Zeitung, wo sie das Tagesgeschäft Journalismus von Grund auf kennen lernt. Dort arbeitet sie acht Jahre lang als Lokal-, Kultur- und Jugendredakteurin und entschließt sich, 2007 zu ihren Wurzeln zurückzukehren: Seitdem schreibt die freie Wissenschaftsjournalistin regelmäßig für große Wissenschaftseinrichtungen wie das Forschungszentrum Jülich, die Fraunhofer-Gesellschaft oder Leibniz-Gemeinschaft. Förder- und Imagebroschüren und Jahresberichte für Ministerien und Hochschulen runden ihr Kompetenzprofil genauso ab wie Reportagen und Berichte für verschiedene überregionale und regionale Tageszeitungen und Zeitschriften.
Wer mehr über mich und meine Arbeit erfahren will, liest meinen Text über meine Patchwork-Familie.